JAC-P

Gründungspfahl im Boden gebildet.

Beim Pfahlwandsystem werden die Pfähle „gegeneinander gebohrt“ oder „ineinander gebohrt“, um eine durchgehende erdhaltende und/oder wasserhemmende Wand zu erhalten. „Gegeneinander“ ist bodenbindend und „ineinander“ ist bodenbindend und wasserhemmend.

Es kann sozusagen ein "Tablett" gebildet werden, das bei vielen Gebäuden sowohl das Tragwerk als auch die Kellerwand bildet. Als Bewehrung können sowohl Standardkäfige als auch Profilstahl verwendet werden. Die Wand kann auch als verlorene Schalungswand verwendet werden.

Mit Hilfe seiner effizienten und umweltschonenden Verfahrenstechniken kann Jacbo diese hochwertige „Kombi-Foundation“ besonders schnell und damit oft kostengünstig realisieren. Auffallend ist die große Zeitersparnis. Was bei herkömmlichen Techniken manchmal Wochen dauert, realisiert Jacbo Palen nun innerhalb weniger Tage.

Alle in der Praxis eingesetzten Techniken sind mittlerweile extrem erprobt und haben sich als zuverlässig erwiesen.

Eine Jacbo Pile Wand besteht aus zusammengesetzten, schwingungsfrei eingebauten Betonmörtel-Schraubpfählen. Die Pfähle werden „abwechselnd“ auf 2 x D gebohrt (oder etwas seltener als Bohrpfahlwand schneiden). Im ersten Schritt werden die bewehrten Pfähle gebohrt. Die unbewehrten Pfähle werden dann als Abschlusspfähle so eingebaut, dass eine Betonsperre im Boden entsteht.