Jack und die Umwelt. Jacbo arbeitet seit Jahren so umweltschonend wie möglich. Wie sieht es mit dem vibrationsfreien und geräuscharmen Bohrvorgang beim Einbringen der Schraubpfähle aus? Auch Schall und Vibrationen können sehr schädlich für Mensch und Umwelt sein. Alle unsere Bohrgeräte haben bereits relativ wenig Lärm produziert, aber die neuesten Maschinen mit modernsten Motoren bleiben deutlich unter der 80-dB-Norm.
In den letzten Jahren hat Jacbo viel in neue Geräte investiert. Dies wirkt sich natürlich auch auf umwelttechnischer Ebene positiv aus. Dadurch sind die Emissionen von CO2 und Stickstoff enorm gesunken. Dies gilt für die Bohrinseln, aber auch für die dazugehörigen Betonpumpen.
Aufgrund der aktuellen Stickstoffproblematik wurden wir in den letzten Wochen regelmäßig gefragt, ob es uns möglich ist, unsere Pfähle elektromotorisch zu verlegen? Dies ist unseres Wissens nach noch nicht gängige Praxis in unserer Branche (weltweit) und wurde auch noch nie erreicht. Um diese Frage beantworten zu können, sind wir mit der Bitte an verschiedene Lieferanten herangetreten, dies zu untersuchen. Darüber hinaus haben wir untersucht, was unsere aktuellen (neuen) Geräte ausstoßen (z. B. NOx und CO) und ob es überhaupt Sinn macht, über „elektrisches Bohren“ nachzudenken. Die Ergebnisse dieser Studie haben wir zusammengefasst.
Jacbo produziert seine Pfähle mit verschiedenen Schraubtechniken, von denen die Betonmörtelschraubtechnik am bekanntesten ist. Das Unternehmen bietet folgende Systeme und/oder Pfahltypen an: Jac-O; Jac-B; Jac-S und Jac-P.
Die Methoden von Jacbo Nederland eignen sich hervorragend für schwingungsfreie, geräuscharme und schadensfreie Fundamente, die bei der Ausführung von Bauprojekten immer häufiger gestellt werden. Schadenfreies Arbeiten führt auch zu geringeren Haftpflichtprämien bei Versicherungen; Schnelles Arbeiten bedeutet kurze Bauzeit. Kurz gesagt, Jacbo bietet eine ideale Grundlage für die Foundation.
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